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AboRauswurf aus «Horizon Europe»
Der Streit zwischen Schweiz und EU beschädigt Forscherkarrieren

ETH-Seismologe Domenico Giardini ist in Europa hervorragend vernetzt, verliert jetzt aber an Einfluss, weil er keine EU-finanzierten Grossprojekte mehr steuern kann. 
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Am 16. Juni morgens um 9.47 Uhr plingt Professor Giardinis Rechner. Es ist ein internes Bulletin der ETH, und dessen erster Eintrag soll ihn und andere Forscherinnen und Forscher beruhigen. Ja, der Bundesrat habe am 26. Mai die Verhandlungen zum Rahmenabkommen mit der EU abgebrochen, ist da zu lesen. Aber keine Sorge: Der Zugang zu «Horizon Europe», dem weltweit grössten Fördertopf für Forschende, sei nach aktuellem Stand nicht gefährdet.

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