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AboInterne Dokumente zum Eklat
Wie der Direktor aus dem Roten Kreuz gedrängt wurde

Markus Mader war fast 15 Jahre lang Direktor des Schweizerischen Roten Kreuzes. Gegen seine Abberufung regt sich viel Widerstand.
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«Es tut mir wirklich leid, dass es so weit kommen musste.» Mit diesen Worten beginnt Markus Mader am Samstagmorgen, 3. Dezember, eine E-Mail an den Rotkreuzrat, den Vorstand des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK). «Ich habe alles in meiner Macht Stehende getan, um die Situation zu entspannen», fährt Direktor Mader fort. Doch nun müsse der Rotkreuzrat, sein vorgesetztes Gremium, sofort reagieren, schreibt der 59-Jährige. Sonst bestehe «ein zunehmendes Gesundheitsrisiko für mich».

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