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AboVom Triumph zum Absturz in 2 Stunden
Zwölf Schweizer stehen auf dem Podest – dann kommt es zum Skandal

Zwölf Mitglieder der Schweizer Bob-Teams freuen sich über ihre Medaillen bei der Bob-WM am 2. Februar 1997. Hintere Reihe: Goetschi, Acklin, Giger, Seitz; mittlere Reihe: Reich, Anderhub, Graber, Handschin; vordere Reihe: Rohner, Nuessli, Schreiber, Tanner. (Foto: KEYSTONE/Arno Balzarini)
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Zwölf Schweizer stehen sich auf dem Podest an der Viererbob-Weltmeisterschaft 1997 in St. Moritz auf den Füssen, sie strahlen und machen die Welle mit den über 10’000 Zuschauern. Wie sie in die Kameras winken, in ihren türkis-orange-weissen Anzügen und mit dicken Stirnbändern – es ist ein Bild für die Ewigkeit. Oder zumindest eines für zwei Stunden.

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