Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboOstergespräch mit einem Jesuitenpater
«Sozialarbeit bedeutet volles Risiko – wenn es nicht riskant ist, ist es nichts»

«Geben ist seliger als Nehmen»: Pater Sporschill mit Hund Simsa und Clint Eastwood in seinem Heim in der rumänischen Stadt Marpod.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Georg Sporschill (75) agierte Zeit seines Lebens als Sozialarbeiter. Er stammt aus dem vorarlbergischen Feldkirch nahe der Grenze zu Liechtenstein, kümmerte sich zuerst um Obdachlose und straffällig gewordene Jugendliche in Wien, bevor er 1990 nach Bukarest versetzt wurde und dort mit Unterstützung seiner langjährigen Projektpartnerin Ruth Zenkert ein vielbeachtetes Projekt für Strassenkinder aufbaute – Kinder, die nach dem Zusammenbruch des Ceausescu-Regimes unbetreut in der Kanalisation und der Bahnhofsperipherie der Millionenstadt lebten.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login