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AboWasserball-Spiel in Horgen neu angesetzt
Wenn Ungeduld den Gegner viele Fahrstunden kostet

Die Horgner müssen quasi eine Zusatzrunde schwimmen: Captain Petar Bjelajac und seine Teamkollegen kommen nicht um eine Wiederholung des ersten Halbfinal-Heimspiels gegen Lugano herum.
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«Nein, so etwas habe ich noch nie erlebt», sagt Marc Fritschi. Der Präsident des SC Horgen ist überzeugt: «Hätte der Delegierte bis um 22 Uhr gewartet, wäre eine Fortsetzung des Spiels möglich gewesen.» Der administrative Aufwand – all die Mails und Telefongespräche, die der Spielabbruch nach sich zog – wäre allen Beteiligten erspart geblieben, und vor allem den Luganesi die abermalige Fahrt nach Horgen und wieder zurück.

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