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AboAbo-Schwund beim Streaming-Dienst
Der schlimmste Horror bleibt Netflix erspart – dank «Stranger Things»

Zusammenstehen gegen das Unheimliche: Szenenbild aus der amerikanischen Erfolgsserie «Stranger Things».
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Sinkende Abozahlen sind für einen Streamingdienst das Äquivalent eines Horrorfilmes. Wochenlang hatte die Wirtschaftspresse spekuliert, ob die für am Dienstag angekündigten Quartalszahlen von Netflix den Niedergang des amerikanischen Unterhaltungskonzerns anzeigen würden. Ob Netflix sich übernommen und damit sein eigenes Ende vorweggenommen habe. Ob sich nach den Zuschauerinnen und Zuschauern auch die Wallstreet abwenden würde. Ob Netflix künftig mit Werbung werde operieren müssen und damit zu einem Fernsehsender regredieren würde.

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