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AboFotoreportage zu AbtreibungenWenn Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden, als «Mörderinnen» gelten

Nicht überall ist das Abtreibungs­recht so liberal wie in der Schweiz. Eine Arbeit der polnischen Fotografin Kasia Strek zeigt aufwühlende Aufnahmen aus Ländern, in denen Schwanger­schafts­abbrüche kriminalisiert werden.

Abtreibungspille: In einer Klinik in Brookline im liberalen US-Bundesstaat Massachusetts bekommt eine Frau die erste von zwei Abtreibungspillen. Die Aufnahme stammt von Juli 2022 – kurz zuvor hatte der Oberste Gerichtshof entschieden, dass es entgegen früherer Rechtsprechung («Roe v. Wade») kein verfassungsmässiges Grundrecht auf Abtreibung gibt. Seither können Bundesstaaten den Zugang zu Abtreibungen viel stärker einschränken. Viele republikanisch regierte Staaten haben dies bereits getan.
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Die hier gezeigten Bilder stammen von der 1989 geborenen polnischen Fotojournalistin Kasia Strek. Die Fotografin, die in Warschau und Paris lebt, widmet sich in ihrem Projekt «Der Preis der Wahl» seit mehr als sechs Jahren dem Thema Abtreibung. Sie hat dafür so unterschiedliche Länder wie Irland, die Philippinen, El Salvador und die USA bereist. Gemeinsam ist diesen Ländern, dass sie das Recht auf Abtreibung stark einschränken oder diese sogar verbieten.

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