AboNot in US-SpitälernWenn die Beatmungsgeräte knapp werden
Die Bundesstaaten überbieten sich gegenseitig für Beatmungsgeräte. Trump toleriert diese Preistreiberei und reagiert mit Schuldzuweisung und Konfusion, statt zu helfen.
Laut dem Johns Hopkins Center for Health Security dürften die USA bis zu 740’000 Beatmungsgeräte benötigen: Gesundheitspersonal kümmert sich um einen Patienten auf dem Spitalschiff USNS Mercy, Ende März 2020.
Keystone
Ein Spital in Texas versucht es mit Autobestandteilen, Blutdruck-Messgeräten und handelsüblichen Spitalausrüstungen und die Stanford-Universität mit Tauchmasken. Ingenieure und Heimbastler quer durchs ganze Land bauen derzeit notdürftig Atemgeräte und Schutzmasken zusammen.
