Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboBürohr – Wirtschaftsnews der Woche
Wenn BLS-Bähnler zu Fuss gehen und Skifahrer in Andermatt abwärts gondeln

An einer Schritt-Challenge der BLS erreichte jemand einen Tagesschnitt von 21’000 Schritten. Böse Zungen behaupten  sie stammen vom zurückgetretenen Geschäftsführer Bernard Guillelmon, der nun Zeit zum spazieren hat.

Herausgeber des «Vertraulichen Schweizer Briefs» sah «Crash» von Credit Suisse voraus

Die Milliardenverluste mit Greensill und Archegos zerstören das Vertrauen in die Credit Suisse. Schon auf seiner damaligen Kundenkarte sei die Zukunft phonetisch vorhersehbar gewesen, schreibt Hans-Peter Holbach, Herausgeber des «Vertraulichen Schweizer Briefs», eines dreimal monatlich erscheinenden Faltblatts mit Kurzmeldungen aus aller Welt. Holbachs Business Identifier Code (BIC) begann mit CRESCH, was ausgesprochen fast wie Crash tönt. «Kein Aprilscherz! Hat das von den Burschen am Paradeplatz niemand bemerkt?», schreibt Holbach. Er habe schon lange vor Auffliegen der Fälle Greensill und Archegos die Konten bei der Credit Suisse aufgelöst. Allerdings ging auch das nicht reibungslos. «Der Konto- und Depotübertrag auf eine andere Bank kostete noch unverschämte Gebühren.»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login