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AboAutorin aus Stäfa
Sie erzählt eine packende Geschichte über eine Frauenrechtlerin

Die Musikerin und Autorin Rahel Senn freut sich auf ihren zweiten Roman, der demnächst erscheint.

Rahel Senn kennt sich mit Recherchearbeit aus. Schon für ihren 2015 erschienenen Debütroman «Der kleine Tete» über den schizophrenen Sohn von Albert Einstein musste sie fundierte Nachforschungen betreiben. Eine gewagte Wahl, könnte man meinen, gleich beim ersten Buch über eine derart bekannte Persönlichkeit zu schreiben. Charles Lewinsky, der das Nachwort lieferte, meinte damals auf Anfrage: «Gewagt? Da ist Bungee-Springen ein harmloses Sonntagsvergnügen dagegen.»

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