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Meinung

AboKommentar zur Tierhaltung
Was Tierquälerei mit dem Coronavirus zu tun hat

Eine Zibetkatze wartet auf einem Lebendtiermarkt in China auf ihren Tod.
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Man macht sich gerne über sie lustig, nennt sie abschätzig «Tierlischützer». Der Diminutiv soll zum Ausdruck bringen, dass ihre Forderungen nach mehr Respekt für die Kreatur ja herzig sein mögen, aber vor allem naiv anmuten und doch recht zweitrangig seien angesichts der Probleme des Planeten. Sich für das Wohlergehen von Tieren zu engagieren, gilt als Hobby reicher, verwöhnter Westlerinnen. Oder von hoffnungslosen Träumern, die mit dem Veganismus die Welt zu einem besseren Ort machen wollen.

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