Corona-Medienkonferenz des Bundes«Jene, die den Booster am meisten brauchen, müssen zuerst drankommen»
Der Bund warnt mit Blick auf den Winter vor einer Überlastung der Spitäler. Auffrischungsimpfungen für alle unter 65 Jahren kommen aber nicht vor Ende November. Der Ticker zum Nachlesen.
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Das Wichtigste in Kürze
Ende November soll die Booster-Empfehlung für alle unter 65-Jährigen folgen.
Es gibt genügend Impfstoff für alle, der Bund will aber jenen einen Booster anbieten, «die ihn am nötigsten haben.»
Der Impfschutz nehme auch bei unter 65-Jährigen ab, allerdings bleibe es bei milden Verläufen – anders als bei den Älteren.
Die Impfkampagne kostete mindestens 27 Millionen Franken.
Verabreicht wurden mehr als 35'000 Erstimpfungen.
Pressekonferenz um 14 Uhr
Am Point de Presse zur Lage der Pandemie wird es unter anderem um die dritte Corona-Impfung gehen. Folgende Expertinnen und Experten nehmen teil:
Virginie Masserey, Leiterin Infektionskontrolle beim BAG
Michael Beer, Vizedirektor des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen und Leiter des Projekts Impfoffensive
Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen
Rudolf Hauri, Kantonsarzt Zug und Präsident der Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte
Moderiert wird die Pressekonferenz ab 14 Uhr von Andreas Ledergerber, Informationsbeauftragter der Bundeskanzlei.
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