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«Episode mit Trump-PK war sinnbildlich»: Was von Davos bleibt

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Donald Trump und Greta Thunberg waren am WEF 2020 die auffälligsten Figuren. Sie prägten das diesjährige Treffen in den Schweizer Bergen. Der US-Präsident fiel mit seiner Eröffnungsrede und ganz viel Eigenlob auf, die Aktivistin aus Schweden zeigte ihren unermüdlichen Einsatz in Sachen Klimadebatte.

Was aber bleibt letztlich nach einer Woche Davos? Redaktor Markus Diem Meier fasst das Geschehen zusammen (siehe Video oben): Der Pessimismus bei den Managern sei so stark wie schon lange nicht mehr, Lösungen für die sich abzeichnenden Probleme gäbe es aber kaum – schon gar nicht auf globaler Ebene. Sinnbildlich für diese Blockade sei ein Auftritt von Donald Trump, wo er danach gefragt wurde, was er von Thunbergs Auftritten und der Klimadebatte halte. Die Antwort macht klar, dass ihn das überhaupt nicht interessiert.