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«Trump wirft weiter seinen Schatten auf Davos»

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Trumps Auftritt in der Schweiz hat hohe Wellen geschlagen. Wie Markus Diem Meier im Video berichtet, wirft der US Präsident noch immer seinen Schatten auf das Treffen in Davos. Besonders dessen Doktrin des nationalen Egoismus stösst am WEF in Panels und Reden auf Widerspruch.

So erklärte etwa die deutsche Kanzlerin Angela Merkel in ihrem Grusswort ans WEF, dass nationale Alleingänge heute die Lösung von globalen Problemen verunmögliche. Gleichzeitig meinte sie aber auch, dass es an den Europäern selbst liege, in der bipolaren Welt wieder grösseres Gewicht zu erlangen.

Eine etwas andere Sichtweise zum US-Präsidenten vertrat der holländische Premier Mark Rutte: Es bringe nicht viel, auf Trump einzuhauen, wie das oft getan werde, sagte Mark Rutte sinngemäss. Schliesslich sei dieser der Präsident der Vereinigten Staaten.Und mit einigem, was Trump an den internationalen Institutionen kritisiere, habe er nicht unrecht.

(mdm/ajs)