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AboFertig flapsig
Was ist nur aus Sascha Ruefer geworden?

An guten Tagen hört ihm eine Million Menschen zu. «Das kann einschüchternd sein», sagt Sascha Ruefer
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Er war fünf oder sechs, als er dank des Antriebs der Mutter schon einigermassen lesen konnte. Mit einem kleinen Radio verkroch er sich später unter die Bettdecke, um die Reportagen von den Eishockeyspielen zu hören. Sie gingen ihm so nahe, dass er das Gefühl hatte, «auf dem Puck zu sitzen».

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