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AboNeue Analyse von Fingerschweiss
«Das verrät uns, was jemand gegessen, getrunken oder geschluckt hat»

Nach dem Essen von Erdbeeren wurde bei einer Testperson ein nicht mehr zugelassenes Insektizid entdeckt.
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Wer etwas anfasst, hinterlässt Spuren. Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden Fingerabdrücke deshalb genutzt, um Verbrechen aufzuklären. Denn anhand der charakteristischen Muster, Schleifen und Bögen der Fingerrillen lassen sich Verdächtige zweifelsfrei identifizieren, sodass mit einem ganzen Arsenal weiterer forensischer Methoden der Tathergang Stück für Stück rekonstruiert werden kann.

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