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AboDrohender Umsatzeinbruch
Warum nicht alle Händler vom Onlineboom profitieren

Schweizerinnen und Schweizer wollen mehr online einkaufen: Bis 2025 werden sich so 25 Prozent der Umsätze in den Onlinehandel verlagern, zeigt eine Studie.
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Spätestens der Lockdown dürfte selbst den einen oder anderen eingefleischten Onlineskeptiker überzeugt haben: Neben Bekleidung oder Büchern lassen sich sogar Blumenerde und WC-Papier bequem vom heimischen Sofa aus im Internet bestellen. Trotz geschlossenen Läden liess sich so der Kauflust frönen. Und dank Webshops konnten die Händlerinnen und Händler wenigstens etwas Umsatz generieren. Was auf den ersten Blick nach einer Win-win-Situation aussieht, stellt Detailhändler auf lange Sicht jedoch vor Herausforderungen. Das zeigt eine neue Studie der Unternehmensberatung Alvarez & Marsal. (Lesen Sie hier: die Studie auf Englisch.)

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