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AboChrissy Teigens öffentliche Trauer
Warum es gut ist, wenn Prominente über ihre Fehlgeburt sprechen

«Wir erleben die Art von tiefem Schmerz, den man sonst nur vom Hörensagen kennt»: Model Chrissy Teigen teilt die Trauer um ihr totes Baby auf Instagram.
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Ein nackter Babybauch, die Hände darüber zum Herz geformt, Strand oder Berge im Hintergrund: Längst findet die Mutterwerdung prominenter Frauen – und ganz normaler Menschen mit digitalem Mitteilungsbedürfnis – auch in den sozialen Medien statt. Schwangerschaften sind zum Instagram-Ereignis geworden, spätestens seit sich Sängerin Beyoncé dort 2017 als heilige Maria inszenierte, samt Schleier und Zwillingsbabybauch.

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