AboCorona-MillionenEs profitiert vor allem der FC Basel
Paradox bei den À-fonds-perdu-Beiträgen: Wer 2019 mehr Grossverdiener hatte als die Konkurrenz, kommt heute einfacher zu Geld. Das freut auch Zürich und Sion.
Diese Zahlen haben Sprengkraft. Bis am 31. Januar konnten die Schweizer Spitzensportvereine beim Bundesamt für Sport (Baspo) die erste Tranche von À-fonds-perdu-Beiträgen beantragen. Sie durften dabei entgangene Zuschauereinnahmen für den Zeitraum vom 29. Oktober bis 31. Dezember geltend machen.