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Meinung

AboKommentar zu Waffenexporten
Politiker gefährden unsere Rüstungsindustrie

Un soldat cache un char M109 de l' armee suisse en posant des filets de camouflage lors du cour de repetition du Groupe Obusier Blinde 1, ce lundi 3 juin 2002 a Biere. (KEYSTONE/Laurent Gillieron)
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Ist es wieder 2022? Wer derzeit Schweizer Parlamentariern zuhört, die sich über Regeln für Waffenexporte streiten, bekommt den Eindruck, Russland sei soeben erst in der Ukraine einmarschiert. Seit über zwei Jahren schieben sich die Parteien gegenseitig die Schuld dafür zu, dass die Schweizer Waffenexportregulierung streng ist. Zu streng, um es demokratischen Staaten zu erlauben, in der Schweiz gekaufte Waffen an die Ukraine weiterzugeben. Nun werden die Konsequenzen des Leerlaufs im Parlament deutlich.

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