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AboGewalt an Obdachlosen
«Vulnerable Menschen werden als Freiwild angesehen»

Eine wohnungslose Person, die in Genf auf dem Boden schläft, erntet kritische Blicke.
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Ein zwanzigjähriger Schweizer hat gestanden, am Sonntagmorgen einen Randständigen «mit massiver, stumpfer Gewalt» getötet zu haben. Ein Video der Gewalttat landete auf einer Social-Media-Plattform. Immer wieder werden im öffentlichen Raum wehrlose Unbeteiligte angegriffen, typischerweise von jungen Männern – nicht selten werden Randständige als Ziel ausgewählt, oft sind die Opfer auch zufällig; im Gedächtnis geblieben ist die sinnlose Gewalt dreier Küsnachter Zehntklässler in einer Münchner U-Bahn-Haltestelle im Jahr 2009. Wir sprachen über die Gewaltakte mit Dirk Baier, Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

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