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Rad: Vuelta
Van Aert muss nach schwerem Sturz aufgeben

epa11582221 Belgian rider Wout Van Aert of Team Visma Lease a Bike receives medical attention after crashing during the 16th stage of the La Vuelta a Espana cycling race over 181 km between Luanco and Covadonga Lakes, Spain, 03 September 2024.  EPA/JAVIER LIZON
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Der schwere Sturz und die anschliessende Aufgabe des Belgiers Wout van Aert hat die 16. Etappe der Spanien-Rundfahrt überschattet. Der 29-Jährige rutschte bei einer rasanten Abfahrt auf nasser Strasse aus und verletzte sich am rechten Knie. Der dreifache Etappensieger der diesjährigen Vuelta versuchte noch mit einem Ersatzrad das Rennen wieder aufzunehmen, musste aber kurz darauf wieder absteigen und sich mit dem blutenden Knie in den Teamwagen setzten.

Ob van Aert bei den Strassenrad-Weltmeisterschaften vom 21. bis 29. September in Zürich starten kann, steht noch nicht fest. Eine genaue Diagnose steht aus.

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Bereits Ende März war van Aert beim Halbklassiker Quer durch Flandern in Belgien bei hoher Geschwindigkeit gestürzt und hatte sich dabei das Schlüsselbein, das Brustbein sowie mehrere Rippen gebrochen. Zwangsweise musste der Visma-Fahrer auf die Klassiker Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix sowie den Giro d’Italia verzichten.

Die schwere 16. Etappe, die nach 181,5 Kilometern mit der Bergankunft in Lagos de Covadonga endete, gewann der Spanier Marc Soler. Der Australier Ben O’Connor verteidigte das Rote Trikot des Führenden in der Gesamtwertung. Doch sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Primoz Roglic vom Team Red Bull-Bora-hansgrohe schmolz weiter. Der Slowene hat nur noch fünf Sekunden Rückstand auf O’Connor.

Die 17. Etappe führt am Mittwoch über 141,5 Kilometer von Arnuero nach Santander. Die Vuelta endet am 8. September mit einem Einzelzeitfahren in Madrid.

DPA