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AboNeuer Roman von Adolf Muschg
Vom Gendern bis Corona: Hier ist alles drin

Adolf Muschg gehört zu den wichtigsten Intellektuellen der Schweiz. Sein Gesamtwerk wurde 2015 mit dem Schweizer Grand Prix Literatur ausgezeichnet.
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Adolf Muschg ist 87, doch «Aberleben» ist kein Buch eines alten Mannes. Hier erinnert sich niemand verklärt an früher und verdammt das Heute. Nein, Muschg ist voll auf der Höhe der Zeit und ihrer Debatten. In seinem neuen Roman kommt der Genderstreit vor, Transmenschen treten auf (natürlich Transmenschen eigener, muschghafter Art und Schöpfung), die Klimakatastrophe dräut, und am Ende mischt sich noch ein tödliches Virus ein.

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