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AboSo kam es zum SP-Frauenticket
Viel Tadel für die SP-Spitze – und eine Kehrtwende von Daniel Jositsch

Ständerat Daniel Jositsch (links), den seine Partei nicht als Bundesratskandidaten will, und SP-Fraktionschef  Roger Nordmann traten im Bundeshaus gemeinsam vor die Medien. 
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Es ist eine vernichtende Niederlage für Daniel Jositsch: Mit 37 zu 6 Stimmen bei 2 Enthaltungen lehnte die SP-Fraktion am Freitagnachmittag den Antrag des Zürcher Ständerats ab, männliche Kandidaturen für den Bundesrat zuzulassen. Auf dem SP-Ticket für die Nachfolge von Simonetta Sommaruga werden damit definitiv nur Frauen stehen. Jositsch, der als einziger Mann seine Kandidatur einreichen wollte, ist aus dem Spiel. Die Parteileitung um Cédric Wermuth und Mattea Meyer hatte sich von Anfang an für ein weibliches Zweierticket starkgemacht. Sie setzte sich auf ganzer Linie durch. 

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