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Motorradkontrolle in Langnau
Verzeigungen und Bussen auf dem Albispass

Der Albispass ist bei Töfffahrenden beliebt. Die Kantonspolizei führte eine Grosskontrolle durch. 
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Die Kantonspolizei Zürich hat am Sonntagnachmittag auf dem Albispass bei schönstem Ausflugswetter eine Grosskontrolle im Rahmen der Kampagne «Kein Risiko! – Kein Lärm!» durchgeführt. Sie überprüfte Lenkerinnen und Lenker, Mitfahrende sowie die Zweiräder selbst. Während der Kampagne hielt sie 140 Motorradlenkende an.

Drei Kontrollierte wurden zuhanden des Statthalteramtes verzeigt und vier Motorräder dem Strassenverkehrsamt zur Nachprüfung gemeldet. Wegen diverser Übertretungen erhielten sieben Personen eine Ordnungsbusse. Weiter händigten die Polizistinnen und Polizisten wegen kleinerer Mängel sieben Beanstandungsrapporte aus.

Behörden beteiligt

An der Kampagne waren nebst der Kantonspolizei Zürich auch eine Patrouille der Polizei Adliswil sowie Mitarbeitende der Präventionsabteilung der Kantonspolizei anwesend. Sie machten die Zweiradlenkenden auf Sicherheitsaspekte beim Motorradfahren aufmerksam. Das Augenmerk lag darauf, die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen, rücksichtsvoll zu fahren und unnötigen Lärm zu verhindern.

Wie die Kantonspolizei Zürich weiter mitteilte, waren auch Behördenvertreter von Langnau und Adliswil in die Aktion der Kantonspolizei involviert. Sie machten sich ein Bild der Grosskontrolle. Die kurvenreichen Strassen über den Albis und die Buchenegg sind bei Töfffahrenden beliebt. Unfälle sind keine Seltenheit. Anwohnerinnen und Anwohner stören sich zudem am Lärm. Langnauer Behörden fordern nun Tempo 60

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