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AboSerie im Ski-Weltcup
Verletzungswelle wie nie – wieso tut keiner etwas?

Schreckliche Bilder, einmal mehr beim Zielsprung in Kitzbühel: Der Schweizer Urs Kryenbühl stürzt im Januar mit über 140 km/h und erleidet eine Gehirnerschütterung, einen Schlüsselbeinbruch und einen Kreuzbandriss.
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Die Schreie hallen über die verschneite Bergwelt. Kajsa Vickhoff Lie kreischt vor Schmerzen. Die Norwegerin ist nach einem Sturz gefangen im Netz. Die Rotoren des Helikopters, der sie abtransportierte, sind kaum verstummt, da brüllt die Österreicherin Rosina Schneeberger im Sicherheitszaun. Beiden brechen im Super-G in Val di Fassa Schien- und Wadenbein. Und die Skiwelt fragt sich an diesem 28. Februar: Muss das sein? Warum hört es nicht auf mit den Verletzungen?

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