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AboAuto, Zug und Velo im Vergleich
Weshalb Zug­billette mehr als doppelt so teuer sein müssten

Ein Kunde ist mit einem Auto des Car Sharing-Anbieters Mobility auf der Hauptstrasse zwischen Gisikon und Honau unterwegs, am 14. September 2007. Auf der Bahnstrecke faehrt eine S-Bahn. Fuer Mobility Kunden stehen an ueber 1000 Standorten in der Schweiz Autos bereit. Diese befinden sich oft auch in der Naehe von Bahnhoefen, um das Auto mit oeffentlichen Verkehrsmitteln kombinieren zu koennen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

A customer of the car sharing platform Mobility on the main road between Gisikon and Honau, Switzerland, pictured on September 14, 2007. Customers of Mobility have access to a varied pool of cars at more than 1000 car stations around Switzerland, often near railroad stations to allow the combination of private and public transportation. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
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Der frühere SBB-Chef Benedikt Weibel schlug diese Woche Alarm: «Es wird nicht mehr lange dauern, bis das beste öffentliche Verkehrsnetz der Welt nicht mehr finanzierbar ist.» Aus regionalpolitischen Gründen werde so viel in neue, oft wenig sinnvolle Bahnstrecken investiert, dass die Folgekosten nicht mehr tragbar seien. Zurzeit sind Ausbauten für 25 Milliarden Franken bewilligt. «Wir fahren die SBB an die Wand», sagte Weibel.

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