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Meinung

AboAnalyse zum Rückzug im Wahlkampf
Joe Biden hat mit seiner Sturheit erst die Euphorie um Kamala Harris ausgelöst

US President Joe Biden pauses before addressing the nation about his decision to not seek reelection, in the Oval Office at the White House in Washington, DC, on July 24, 2024. US President Joe Biden will give an Oval Office speech July 24, 2024 to explain his historic decision to drop out of the 2024 election and pass the torch to Kamala Harris, with the White House denying any cover up over his health. In his first address to the nation since quitting the race, the 81-year-old is expected to burnish his legacy and deny he will spend six months as a lame duck president. (Photo by Evan Vucci / POOL / AFP)
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Man mag es kaum glauben, aber es sind erst anderthalb Wochen vergangen, seit Joe Biden den Weg für Kamala Harris frei machte. Die USA scheinen sich in dieser Zeit in ein anderes Land verwandelt zu haben, der Wahlkampf 2024 ist jedenfalls nicht mehr wiederzuerkennen. Der designierten demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris fliegen auf einmal die Herzen und vor allem die Spendengelder zu. Und Donald Trump steht plötzlich nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, das hat ihn offenbar so verwirrt, dass er zumindest vorübergehend den Faden verlor.

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