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Meinung

AboKommentar zu Gershkovich-Prozess
Der Schuldspruch ist programmiert

FILE - Wall Street Journal reporter Evan Gershkovich, left, stands in a glass cage in a courtroom at the First Appeals Court of General Jurisdiction in Moscow, Russia, Tuesday, April 23, 2024. Arrests on charges of spying and collecting sensitive data have become increasingly frequent in Russia since it sent troops into Ukraine in February 2022. Recent high-profile arrests include Wall Street Journal reporter Evan Gershkovich, who was arrested on espionage charges in March 2023. (AP Photo/Alexander Zemlianichenko, File)
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Jetzt ist er also angeklagt. Die Gerichtsfarce um den «Wall Street Journal»-Reporter Evan Gershkovich setzt sich im westsibirischen Jekaterinburg fort. Russland wirft dem US-Journalisten Spionage im Auftrag des amerikanischen Geheimdienstes CIA vor. Es sei um die Produktion und Reparatur von Rüstungsgütern in der Fabrik Uralvagonzavod in Nischni Tagil im Ural gegangen. Gershkovich sei bei seinem illegalen Tun nach allen Regeln der Konspiration vorgegangen, sagte Behördensprecher Andrej Iwanow der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Der 32 Jahre alte Reporter hat den Vorwurf bei Vernehmungen zurückgewiesen.

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