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AboUnwetterschäden in Alpentälern
Gemeinden bleiben auf Kosten in Millionen­höhe sitzen

Daniela Ruppen posiert vor ihrer Wohnung im Haus Wiedersehn vor dem ueber die Ufer getretenen Triftbach mit der durchspuelten Steinmauer im Hintergrund, welche ihr Wohnhaus gefaehrdet, waehrend der Reportage ueber die Folgen der Unwetter vor zweieinhalb Monaten in Saas-Grund, Wallis, am Mittwoch, 18. September 2024. Auf Bundesebene soll ein Fond eingerichtet werden, der Gemeinden bei Naturkatastrophen unterstuetzt.
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Die Familie Ruppen aus Saas-Grund traf die Katastrophe gleich zwei Mal. «Beim ersten Mal war ich mit den Kindern allein zu Hause, als plötzlich das Wasser vom Triftbach kam», erinnert sich Daniela Ruppen an die Nacht Ende Juni. Innert zehn Minuten verwandelte sich der kleine Bergbach neben ihrem Haus in einen reissenden Strom, der tonnenweise Geröll von den umliegenden Berghängen mitriss. Geschiebesammler und Bachbett waren in wenigen Minuten gefüllt.

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