Sie sind gefragt!Und was haben Sie im Corona-Sommer getan?
Die einen fanden neue Leidenschaften, andere mussten sich wegen Corona neu erfinden. Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
Die Schweiz treibt Sport. Im Wald, im See, sie ist aktiver geworden. Es ist diesem denkwürdigen Sommer zu verdanken, der sich nun dem Ende zuneigt. Voran gingen die Profis, Matthias Kyburz zum Beispiel: Der OL-Läufer absolvierte auf dem Laufband 50 km in Weltrekord-Zeit. Oder da waren die Schweizer Skifahrerinnen um Wendy Holdener und Michelle Gisin, die ihre Follower täglich mit neuen Trainingseinheiten herausforderten. Und Athletinnen wie Mujinga Kambundji und Nicola Spirig machten beim One-Million-Run mit, bei dem die ganze Schweiz zusammen über eine Million Kilometer absolvierte.
Spirig, Kambundji, Kyburz – sie hatten diese Zeit, weil viele ihrer Wettkämpfe nicht stattfanden. Das reicht von den Olympischen Spielen in Tokio bis hin zu lokalen Laufveranstaltungen um die Ecke. Ging es Ihnen ähnlich? Dann sind jetzt Sie an der Reihe, erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Mussten Sie sich neu erfinden, weil Ihr liebster Event abgesagt wurde? Was war Ihre Alternative? Vielleicht haben Sie wie der deutsche Triathlet Jan Frodeno zu Hause eben mal einen Ironman absolviert. Oder wurden Sie erst durch die neu gewonnene Zeit vom Sportmuffel zum Kletterer? Zum Ruderer oder Velofahrer? Zum Golfer oder Tennisspieler? Was taten Sie, um Ihre eigenen Bestleistungen zu knacken?
Wir suchen die besten Geschichten, die dieser denkwürdige Sommer zu bieten hat. Erzählen Sie Verrücktes und Schönes, erzählen Sie von Ihren sportlichen Leistungen der letzten Monate. Egal, ob im Fitnessstudio, auf dem Berg oder im Wasser. Erzählen Sie, wie die Kilos purzelten oder Sie an Ihre Grenzen stiessen. Um das zu tun, schreiben Sie ein E-Mail an den Autor, marcel.rohner@tamedia.ch. Beschreiben Sie, was Sie erlebt haben, und bald wird Ihre Geschichte hier zu finden sein. Wir freuen uns!
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