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Superbowl-Werbung
Und plötzlich fällt Sylvester Stallone aus allen Wolken

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Es ist viel mehr als ein simples Sportereignis. Viel mehr als einfach ein Final. Die Superbowl vom Sonntagabend, Endspiel der National Football League, ist einer der wichtigsten Events des Jahres in den USA. Sicher jedoch der am meisten beachtete: Wenn in der Nacht auf Montag Schweizer Zeit in Glendale, Arizona, die Philadelphia Eagles auf die Kansas City Chiefs treffen, dürfte die Einschaltquote beim TV-Sender Fox locker im dreistelligen Millionenbereich liegen.

Genauso Tradition hat allerdings, dass sehr viele Menschen gar nicht wegen der Action auf dem Rasen einschalten. Ebenso mit Spannung wird erwartet, welche Firmen wie originell das Schaufenster nutzen, das sich ihnen durch den Final bietet. Die Werbung im Rahmen der Superbowl ist ein eigenes Business in der Werbebranche, und die Unternehmen lassen sich die Clips ein Vermögen kosten. Sieben Millionen Dollar kosten 30 Sekunden Werbung in diesem Jahr. Es ist Rekord.

Bei der ersten Superbowl überhaupt im Jahr 1966 hatte ein Clip noch 37’500 Dollar gekostet. Das entspricht rund 0,5 Prozent des heutigen Preises.

Viele Firmen lassen sich in den Tagen vor dem Spiel in die Karten blicken und stellen ihre Kreationen vorab auf Youtube. Jede von ihnen hofft, den grossen Treffer zu landen, der am Superbowl-Sonntag viral geht. Auch bei den Produktionskosten werden deshalb kaum Kosten gescheut: Das Staraufgebot in den Werbepausen ist fast grösser als auf dem Footballfeld selbst.

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