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AboNach dem Giro d’Italia
Und die Schweizer liefern und liefern und liefern

Immer Angriff, immer voraus: Niemand fuhr so offensiv wie der Walliser Simon Pellaud, hier am San Bernardino seine Fans grüssend.
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Der Giro d’Italia bietet sogar Spektakel, wenn eigentlich alles klar ist. Filippo Ganna ist Zeitfahrdominator und Liebling Italiens und am Sonntag unterwegs zum zweiten Zeitfahrsieg nach der Auftaktetappe. Doch dann: Plattfuss auf dem letzten Kilometer. Er gibt damit seinem Herausforderer Rémi Cavagna eine Chance. Und der Franzose tritt tüchtig ins Pedal. Nur: Was macht er da, 500 Meter vor seinem grössten Sieg? Er übersieht die Linkskurve komplett, kracht in die Bande. Der Sturz kostet ihn – handgestoppt – mindestens 15 Sekunden. Im Ziel ist er 12 Sekunden langsamer als Ganna …

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