Umsturz in Syrien: Analyse | Zürichsee-Zeitung

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Meinung

AboAnalyse zum Umsturz in Syrien
Assad ist weg – aber vom Frieden ist Syrien noch weit entfernt

Mit Bashar al-Assad verschwindet einer der schlimmsten Diktatoren der Gegenwart. Ob Syrien nun friedlich prosperiert, ist indes ungewiss.

Christof Münger

Christof Münger

Publiziert: 08.12.2024, 13:12

Syrians celebrate as they return to Damascus via Lebanon's Masnaa border crossing east of Beirut on December 8, 2024, following the fall of the Syrian capital to anti-government fighters. Islamist-led rebels took Damascus on December 8 after a lightning offensive, sending President Bashar al-Assad fleeing and ending five decades of Baath party rule in Syria. (Photo by Hassan JARRAH / AFP) — Sie kehren zurück: Syrer feiern den Sturz des Diktators Bashar al-Assad beim Grenzübergang vom Libanon nach Syrien.
Foto: Hassan Jarrah (AFP)

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In Kürze:

Der Sturz von Assad brachte eine unerwartete Wende im syrischen Bürgerkrieg.
Hizbollah und iranische Verbündete der syrischen Regierung sind geschwächt.
Die russische Unterstützung für Assad könnte sich wegen des Ukraine-Konflikts verringern.

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