Ticker zum Genfer Biden-Putin-Gipfel+++ Biden: «Eine Einmischung tolerieren wir nicht» +++ Bundesrat zieht positives Fazit +++ Journalistin fordert Putin heraus
Die Welt schaute heute auf Genf und den Gipfel. Die beiden Staatschefs haben gut drei Stunden miteinander gesprochen. Zu Beginn kam es zu einem Zwischenfall. Wir berichten laufend.
Das Wichtigste in Kürze:
Um 12.30 Uhr war Putin in Genf gelandet. Biden war bereits seit gestern in der Rhonestadt.
Mit den Worten «Willkommen in der Stadt des Friedens» hatte Bundespräsident Guy Parmelin das Treffen eröffnet.
Um 13.25 Uhr gaben sich die Präsidenten vor der Genfer Villa La Grange zum ersten Mal die Hand.
Beim Fototermin, bevor sich die Türen für die Präsidenten schlossen, kam es zu einem heftigen Gerangel unter Journalisten.
Die Gespräche zwischen Joe Biden und Wladimir Putin dauerten gut drei Stunden.
Putin und Biden sprachen danach separat an Medienkonferenzen.
Der russische Präsident nahm sich lange Zeit, um Fragen von Journalistinnen und Journalisten zu beantworten. Die wohl auffälligste Frage: «Mister Putin, wovor haben Sie Angst?»
Putin traf sich nach der Medienkonferenz mit Bundespräsident Guy Parmelin und zeigte sich erfreut über die Gastfreundschaft: «Danke für die exzellente Plattform in Genf»
Auch Joe Biden zog eine positive Gipfel-Bilanz. Laut eigenen Worten warnte er Putin aber vor einer Einmischung in die US-Wahlen und vor neuen Cyberangriffen
Zum Schluss traten Parmelin und Aussenminister Cassis nochmals vor die Medien, um ihre Bilanz des Biden-Putin-Gipfels zu präsentieren.
Die zweite Gesprächsrunde fand im grösseren Kreis statt
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Autobahn in Genf gesperrt
Die Abreise des US-Präsidenten Joe Biden und des russischen Staatschefs Wladimir Putin nach dem Gipfeltreffen in Genf führt am Mittwochabend laut der Polizei zu Verkehrsbehinderungen. Die Autobahn A1 wird gegen 19.00 Uhr für eine halbe Stunde in beide Richtungen gesperrt.
Autofahrer, die in den Kanton Waadt fahren, müssen die Ausfahrt Meyrin nehmen. Diejenigen, die in Richtung Genf unterwegs sind, werden auf Höhe Le Vengeron angehalten.
Ab 18.15 Uhr wird es auch zwischen dem Quai Wilson und dem Flughafen zu grösseren Einschränkungen kommen. Diese werden voraussichtlich bis etwa 21.30 Uhr dauern, wie die Kantonspolizei Genf mitteilte. Sie rief die Bevölkerung auf, auf Fahrten zu verzichten.
Was uns die Bilder der Präsidenten in Genf sagen
Was lesen wir aus solchen Fotos? Wer möchte hier welche Wirkung erzielen?
Lesen Sie hier die Bildbetrachtung zum Genfer Gipfel von Pascal Blum.
Passender Kuchen zum Gipfel
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Zur Abwechslung etwas Heiteres zum ernsten Gipfeltreffen: «Wenn sogar die Genfer Patissiers Diplomatie machen». Absender des Tweets ist Nicolas Bideau, Schweizer Botschafter und Chef von Präsenz Schweiz.
Erstes Gespräch dauert 93 Minuten - länger, als gemäss Protokoll vorgesehen
Beim Gipfel von US-Präsident Joe Biden mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin ist die erste Gesprächsrunde im kleineren Kreis beendet worden. Aus dem Weissen Haus hiess es, das Gespräch der beiden Präsidenten mit ihren Aussenministern Anthony Blinken und Sergei Lawrow plus zwei Übersetzerinnen habe 93 Minuten gedauert. Nach Angaben von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow waren für dieses Format im Protokoll 75 Minuten vorgesehen.
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In einer zweiten Runde wollen Biden und Putin nach einer Pause mit einem erweiterten Kreis ihrer Delegationen zusammenkommen. Daran sollen von russischer Seite Lawrow, der Botschafter Anatoli Antonow, Generalstabschef Waleri Gerassimow und der Vizechef der Präsidialverwaltung, Dmitri Kosak, der auch für den Ukraine-Konflikt zuständig ist, teilnehmen. Auch Putins Sonderbeauftragter für Syrien, Alexander Lawrentjew, ist dabei.
Der US-Sender CNN berichtete, auf amerikanischer Seite sollten an der zweiten Gesprächsrunde neben Biden und Blinken auch der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan, die Top-Diplomatin Victoria Nuland, Russland-Berater Eric Green und der US-Botschafter in Moskau, John Sullivan, teilnehmen. Im erweiterten Kreis finden zwei Gesprächsrunden mit den beiden Delegationen statt.
Genfer Geschäfte werden entschädigt
Rund hundert Genfer Geschäfte, die während des Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Joe Biden und Russlands Staatschef Wladimir Putin schliessen mussten, werden für ihre finanziellen Einbussen entschädigt. Die Genfer Kantonsregierung hat heute die Berechnungsmethode für die Abfindung definiert. Es handelt sich dabei um Unternehmen, die in der für den Gipfel verhängten Sperrzone liegen, wie der Staatsrat mitteilte. Der wirtschaftliche Schaden muss unmittelbar durch die Pflicht zur Schliessung verursacht worden sein. Die Berechnung basiert auf dem durchschnittlichen Tagesumsatz der Monate April und Mai 2021, abzüglich der Kosten für Rohwaren.
Russische und amerikanische Journalisten geraten aneinander
Es sind unrühmliche Szenen, welche die Weltöffentlichkeit aus Genf erreichen. Kaum waren Biden und Putin im Haupteingang der Villa La Grange verschwunden, begann rechts beim Seiteneingang ein Gezerre und Geschimpfe: Russische und amerikanische Journalisten drängelten um Einlass in die Bibliothek, in der sich Biden und Putin mit ihren Aussenministern niederliessen.
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Der Zugang ist bei solchen Gipfeln auf wenige Journalisten beschränkt. Vergeblich riefen die Behördenvertreter die Medienleute auf, sich in zwei Einzelreihen aufzustellen. Stattdessen entstanden Chaos und Gedränge.
Wegen des Geschreis und Geschimpfes waren die Grussworte der beiden Präsidenten kaum verständlich.
Wie in den besten Zeiten des Kalten Krieges reagierten die Medien der beiden Länder komplett gegensätzlich: Die russische Nachrichtenagentur RIA beschrieb die Szene als Sturm der US-Journalisten auf das Treffen. Gemäss Darstellung des US-Senders CNN hingegen schoben sich russische Journalisten vor. Und während die Amerikaner noch draussen gewartet hätten, habe drinnen bereits das heiss ersehnte Treffen begonnen.
Die US-Publikation Politico schreibt, russische Sicherheitsleute hätten die Medienleute zu schubsen begonnen und aus der Bibliothek gedrängt – wofür sie wiederum von den Kommunikationsleuten des Weissen Hauses angeschrien wurden: Journalisten dürfe man nicht so behandeln.
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Bidens Sprecherin Kate Bedingfield nannte die Szene auf Twitter «ein chaotisches Gedränge mit Reportern, die sich gegenseitig überschrien».
(Fabian Fellmann)
Maskenpflicht gilt auch beim Gipfeltreffen
Für Mitarbeiter am Ort des Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Joe Biden und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gilt Maskenpflicht. Die Protokollchefin Marion Bordier Büschi erklärt, in der Villa La Grange am Genfer See trügen alle Mitarbeiter Masken, auch wenn die Präsidenten darauf verzichteten.
Sie verwies darauf, dass beide Präsidenten gegen das Coronavirus geimpft seien. In Genf müssen in der Öffentlichkeit Mund-Nase-Masken getragen werden, allerdings sind Ausnahmen möglich. Eine Verpflichtung besteht aber an Orten mit viel Publikumsverkehr, zum Beispiel in belebten Geschäftsstrassen. In der Schweiz ist die Zahl der Neuinfektionen und Todesfälle durch das Coronavirus zuletzt zurückgegangen. Die Behörden planen daher eine Lockerung der Maskenpflicht noch in diesem Monat.
Auf dass sich ja keiner benachteiligt fühlt
Derzeit laufen die Gespräche in der Genfer Villa La Grange. Das Gebäude steht nicht nur auf neutralem Boden und bietet dem Treffen optisch einen würdigen Rahmen – aufgrund ihrer Architektur ist sie auch in zwei exakt gleiche Bereiche teilbar. «Glücklicherweise ist die Villa perfekt symmetrisch. So hat jeder genau die gleiche Zahl an Zimmern und Quadratmetern», sagte die stellvertretende Genfer Protokollchefin Marion Bordier Buschi dem Radiosender RTS. «Das ist tatsächlich der Vorteil der Villa.»
So verhinderten die Schweizer Gastgeber, dass sich einer der beiden Staatschefs überlegen fühlen könnte – oder unterlegen. Das klassizistische Anwesen am Genfer See, in dem US-Präsident Joe Biden und Russlands Staatschef Wladimir Putin erstmals seit Bidens Amtsantritt zusammentrafen, stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist seit 1917 im Besitz der Stadt Genf.
Schweizer Organisationen fordern Abrüstung
Mehrere Schweizer Organisationen haben die USA und Russland anlässlich des Gipfeltreffens in Genf zur Abrüstung aufgefordert. Die Kampagnenorganisation Campax platzierte auf dem Genfersee ein grosses Banner mit der Aufschrift «Peace and security through disarmament» (Frieden und Sicherheit durch Abrüstung). Die Botschaft solle die Staatschefs von USA und Russland daran erinnern, dass die Welt sich nicht sicher fühle, wenn zwei verfeindete Grossmächte mehr als 10'000 einsatzbereite Atomsprengköpfe in ihren Arsenalen führten, heisst es in einem Communiqué. Campax fordert in einer Petition, dass der Bundesrat mit gutem Beispiel vorangehe und dem UNO-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen beitrete.
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Erste Zusammenfassung – ein historischer Handschlag
Mit einem historischen Handschlag hat der Gipfel zwischen US-Präsident Joe Biden und Russlands Staatschef Wladimir Putin am Mittwoch in Genf begonnen. Das Verhältnis zwischen Moskau und Washington ist seit längerer Zeit zerrüttet, es ist das erste Treffen der beiden seit Bidens Amtsantritt Anfang des Jahres.
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Der Gastgeber, der Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin, begrüsste die beiden in der «Stadt des Friedens» und wünschte ihnen fruchtbare Gespräche. Dann gaben sich Biden und Putin vor der Villa La Grange am Genfersee auf dem Roten Teppich die Hände. Die beiden wollen über die strategische Stabilität in der Welt sprechen. Das Treffen findet in der Bibliothek der Villa statt, es sollte mehrere Stunden dauern.
Putin sagte beim Fototermin in der Bibliothek: «Herr Präsident, ich möchte Ihnen danken für die Initiative zu dem heutigen Treffen.» Er hoffe, dass die Gespräche produktiv würden. «Ich weiss, Sie hatten eine weite Reise. Viel Arbeit. Nichtsdestotrotz haben sich in den russisch-amerikanischen Beziehungen viele Fragen angestaut.» Biden erwiderte: «Ich denke, es ist immer besser sich von Angesicht zu Angesicht zu treffen.» Der US-Präsident versuchte öfter für die Fotografen zu lächeln, Putin schaute zumeist ernst nach unten.
Gipfel beginnt mit Vierergespräch
Parmelin eröffnet Gipfel
US-Präsident Joe Biden und der russische Staatschef Wladimir Putin sind in Genf zu ihrem ersten Gipfeltreffen seit Bidens Amtsantritt zusammengekommen. Die beiden Staatschefs trafen sich um 13.30 Uhr in der Villa La Grange am Genfer See und schüttelten sich am Eingang die Hand. Vor dem kurzem Handshake hatte der Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin den Gipfel offiziell eröffnet und den beiden Staatschefs «fruchtbare Gespräche» gewünscht. Er tat dies in einem kurzen Satz in englischer und russischer Sprache.
Calmy-Rey freut sich über Rolle der Schweiz
«Ein sehr schönes, bewegendes Bild der Rolle der Schweiz». Mit diesen Worten hat die frühere Schweizer Aussenministerin Micheline Calmy-Rey den Empfang der beiden Staatsoberhäupter Biden und Putin durch den Schweizer Bundespräsidenten Guy Parmelin in Genf bezeichnet. Dieses Bild des Schweizer Bundespräsidenten flankiert von den beiden Präsidenten der zwei Weltmächte: «Man konnte physisch sehen, wie die Rolle der Schweiz aussehen kann», sagte Calmy-Rey im Studio des Westschweizer Fernsehens RTS.
Jetzt ist auch Joe Biden da
Nach Wladimir Putin begrüsst Guy Parmelin auch Joe Biden in der Villa La Grange.
Ostukraine wird zentrales Thema sein
Zur russischen Delegation gehören neben Aussenminister Sergei Lawrow auch Waleri Gerassimow und Vize-Ministerpräsident Dmitri Kosak, der im Kreml für die Ukraine zuständig ist. Russische Beobachter schätzen deshalb, dass der Krieg in der Ostukraine ein zentrales Thema sein wird bei den Gesprächen. (Zita Affentranger)
Parmelin empfängt Putin
Der Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin empfängt Russlands Staatspräsident Wladimir Putin vor dessen Treffen mit US-Präsident Joe Biden in Genf. Der Bundesrat begrüsst den per Auto vom Flughafen angereisten Kremlchef vor der Villa La Grange in der Innenstadt. Nach einem kurzen Händedruck und nachdem sie ein paar wenige Worte gewechselt haben, führt Parmelin Putin ins Tagungsgebäude.
Die Villa La Grange aus dem 18. Jahrhundert befindet sich in einer grossen Parkanlage mit Sicht auf den Genfersee. Der Tagungsort ist abgeriegelt. Helikopter kreisen über der Stadt Genf, wie auf Fernsehbildern zu sehen ist.
Kurz nach Putin soll Parmelin auch Joe Biden begrüssen, der bereits am Vortag angereist ist und sich auch mit dem Bundesrat getroffen hat. Putin hat am Flughafen auf eine offizielle Begrüssung durch den Schweizer Bundespräsidenten am Flughafen verzichtet und wollte direkt zur Villa La Grange fahren. Das Gipfeltreffen wird demnächst beginnen.
Putin-Ankunft im Video
Wladimir Putin ist nur kurz zu sehen
Russlands Präsident steigt in zügigen Schritten aus seinem Flugzeug des Typs Iljuschin-96-300. Die Treppe vom Flugzeug zum Rollfeld ist abgedeckt, so dass Putin nur kurz zu sehen ist.
Jetzt geht es weiter mit der Präsidentenlimousine zum Tagungsort in der Villa La Grange am Genfersee. Dort soll das Gipfeltreffen um 13.10 Uhr beginnen.
Putin-Maschine in Genf angekommen
In wenigen Minuten dürfte Wladimir Putin aus dem Flugzeug steigen. Auf dem Rollfeld ist eine Vielzahl von Sicherheitsleuten und Limousinen zu sehen, wie TV-Bilder von RTS zeigen.
Das Programm des Gipfels
Um 13.10 Uhr begrüsst Bundespräsident Guy Parmelin in der Villa La Grange in Genf den russischen Staatschef Wladimir Putin und US-Präsident Joe Biden. Parmelin eröffnet das Gipfeltreffen.
Um 13.25 Uhr findet ein gemeinsamer Fototermin statt.
Um 13.35 Uhr beginnt das persönliche Gespräch zwischen Putin und Biden. Anwesend sind auch die beiden Aussenminister Sergei Lawrow und Anthony Blinken.
Um 14.55 Uhr folgt eine Gesprächsrunde im erweiterten Kreis mit den Delegationen von Russland und USA.
Nach einer Pause beginnt um 16.40 Uhr die zweite Gesprächsrunde im erweiterten Kreis.
Das Ende des Gipfeltreffens ist noch unklar. US-Präsident Biden und sein russischer Amtskollege Putin werden separate Medienkonferenzen abhalten. Wann diese stattfinden, ist noch offen.
Um 19.30 Uhr treten der Schweizer Bundespräsident Parmelin und Aussenminister Ignazio Cassis nochmals vor die Medien, um ihre Bilanz des Biden-Putin-Gipfels zu präsentieren.
SDA/AFP/RED/vin/Mathias Chapman
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