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AboInterview mit Soziologe
«Überalterung ist ein positiver Prozess»

In den Gemeinden sei eine altersmässige Durchmischung nur mit sozialem Wohnungsbau zu erreichen, sagt François Höpflinger. Viele Gemeinden, die heute überaltert seien, würden sich aber im Verlauf der Zeit automatisch wieder verjüngen.
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Eine Karte, welche die Tamedia-Zeitungen erstmals publizieren, zeigt eine demografisch dreigeteilte Schweiz. Die Region Zürich zieht vor allem Menschen im Erwerbsalter an, in der Westschweiz leben viele Kinder, der grosse Rest der Schweiz ist überaltert. Warum ist das so?

Ich würde nicht von einer Dreiteilung reden, sondern von einer Momentaufnahme. Man muss wissen, dass die Geburtenrate in allen Regionen der Schweiz ähnlich hoch ist. Westschweizer haben nicht mehr Kinder als Deutschschweizer. Was wir in der Westschweiz sehen, ist eher ein Generationenwechsel: Jüngere Familien sind in ehemals überalterte Gebiete zugezogen.

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