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AboGeldwäscherei-Verdacht nicht gemeldet
UBS-Mitarbeiterin zu Busse verurteilt

Die verdächtigen mongolischen Millionen flossen über ein privates Konto bei der UBS in Zürich.
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Ein mongolischer Geschäftsmann überweist dem damaligen Finanzminister seines Landes gut 8 Millionen Euro. Dafür nutzt er sein privates Konto bei der UBS in Zürich. Später kommt der Verdacht auf, dass der Minister mit den vielen Millionen im Zusammenhang mit der Vergabe von Minenlizenzen bestochen werden sollte. Die Bundesanwaltschaft eröffnet 2016 eine Untersuchung. 2020 und 2021 verurteilt die Schweizer Justiz die beiden Männer aus der Mongolei schliesslich zu Bussen von einigen Tausend Franken und bedingten Geldstrafen wegen Urkundenfälschung.

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