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AboGerichtsurteil
Turbulenter Prozess um Spesenritterin der AHV-Kasse

Die Spesenaffäre um Valérie C. endete im Februar dieses Jahres am Bundesstrafgericht in Bellinzona.
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Die Affäre um Spitzenbeamtin Valérie C. hat die Bundesbehörden während Jahren beschäftigt. Es ging um Führungsfehler und unerlaubte Spesenbezüge in der Zentralen Ausgleichskasse in Genf. Ins Rollen hatte sie ein Whistleblower gebracht, der sich an die Eidgenössische Finanzkontrolle wandte. Recherchen dieser Zeitung brachten in der Folge zahlreiche Missstände ans Tageslicht. Die Bundesanwaltschaft verurteilte Valérie C. wegen Betrugs und Urkundenfälschung, was die Kaderfrau beim Bundesstrafgericht in Bellinzona anfocht. Ende März publizierte das Gericht ein letztes Urteil in dieser Sache. Die Verurteilung blieb bestehen. Valérie C. wollte sich zu den Entscheiden nicht äussern, auch nicht, ob sie inzwischen ans Bundesgericht gelangt sei.

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