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Meinung

AboDonald Trumps Kabinett
Die Republikaner im Senat betreiben Dienst­verweigerung

Pete Hegseth nimmt ein Foto mit Anhängern nach einer Bestätigungsanhörung des Senats am 14. Januar 2025 in Washington, DC.
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Die erste Anhörung für Donald Trumps Kabinettskandidaten lässt nichts Gutes erahnen. Statt Pete Hegseth, vorgesehen als Verteidigungsminister, auf den Zahn zu fühlen, hofierten ihn die Republikaner. Als es am Dienstag im Verteidigungsausschuss des Senats darum ging, den potenziellen Chef der stärksten Streitmacht der Welt zu durchleuchten, befragten die Republikaner Hegseth nicht etwa zu den dunklen Stellen in seiner beruflichen und persönlichen Biografie, seinem exzessiven Alkoholkonsum, den Vorwürfen sexueller Belästigung, dem Verdacht von Misswirtschaft bei zwei Veteranenvereinigungen. Lieber forderte ihn ein Senator auf, ein Kompliment an die Ehefrau zu formulieren. Grosszügig half er dem Kandidaten auf die Sprünge, weil dieser ihre Mutterrolle nicht erwähnt und die sieben Kinder vergessen hatte.

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