Tochter Julia ist daSVP-Nationalrat Thomas Aeschi im Baby-Glück
Fraktionschef Thomas Aeschi und seine Verlobte Valeria Geissbühler sind am Wochenende zum ersten Mal Eltern geworden. Der SVP-Politiker kann sein Glück kaum fassen.
SVP-Mann Thomas Aeschi ist überglücklich. Er wurde am Sonntagnachmittag erstmals Papa der kleinen Julia. «Sie hat kräftig geschrien, und bei der ersten Untersuchung erhielt sie 10 von 10 Punkten», so der Politiker gegenüber dem «Blick». Auch seiner Verlobten Valeria Geissbühler gehe es nach der Geburt gut. Sie sei erschöpft, aber sehr glücklich, sagte sie der Zeitung.
«Erstaunlich, wie viel Liebe in einem steckt», so das frischgebackene Mami. Auch Aeschi selbst kann sein Glück noch immer kaum fassen: «Eltern kennen das natürlich, aber die Vorstellung, dass man sein Leben jetzt an diesen kleinen Menschen bindet, ist unbeschreiblich.» Er sei bei der Geburt im Kreisssaal mit dabei gewesen, um seine Partnerin zu unterstützen.
Kind pendelt zwischen zwei Kantonen
Beim Namen waren sich die beiden schnell einig: «Julia steht für eine selbstbewusste und optimistische Persönlichkeit. Wir fanden diesen Vornamen sehr schön und passend», so das Paar. Den Namen gebe es zudem in vielen Sprachen. «Man muss den Kindern ja nicht unnötig Steine in den Weg legen mit komplizierten Vornamen.» Die Tochter übernimmt den Nachnamen des Vaters.
Am Mittwoch dürfen die drei das Spital gemeinsam verlassen. Weil die Eltern nach wie vor zwei verschiedene Wohnsitze haben, wird die Kleine erst mal zwischen den Kantonen Schwyz und Zug hin und her pendeln.
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