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AboNeues Körpertheater am Theater Spektakel
Weiblichkeit, nackt, ungeschminkt – und wehrhaft

«Die Vorstellung enthält Nacktheit», warnt das Zürcher Theater Spektakel bezüglich Mario Banushis «Taverna Miresia».
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Die Triggerwarnung lautet «Performer*innen zeigen auf der Nord-Bühne des Theaterspektakels starke Emotionen wie Weinen, Schluchzen, Spucken. Die Vorstellung enthält Nacktheit.» Und splitterfasernackt steht der albanisch-griechische, 1998 geborene Regisseur und Schauspieler Mario Banushi am Anfang seines jüngsten Stücks «Taverna Miresia» unter der Dusche, stellt sich den Blicken des Publikums: rohes Menschenfleisch, rohe Menschenseele. Genau dies werden in den kommenden 75 Minuten ohne Worte auch vier Frauen blosslegen, buchstäblich.

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