Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Smalltalk der Woche
Taylor Swift bezahlt ihrer Crew 55 Millionen Dollar Bonus

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Glück zum Nachlesen

Wie gelingt ein gutes Leben? Der Bestseller der Glücksforschung (32.90 Fr.) aus dem Kösel-Verlag erscheint am 30. August auf Deutsch.

Geld, Beziehungen, Traumjob – was macht uns wirklich glücklich? Und wie altert man zufrieden? Ein neues Buch beantwortet diese Fragen mit einer wissenschaftlichen Empirie, die einzigartig ist. Der US-amerikanische Psychiater Robert Waldinger verantwortet die längste Glücksstudie der Welt. Seit 85 Jahren beobachtet er (und davor seine Vorgänger) dieselben Männer aus Boston: ihre Krisen und ihre glücklichen Phasen, ihre Ehen und Beziehungen, ob sie krank oder arm wurden. Heute umfasst die Studie drei Generationen und mehr als 1300 Kinder der ursprünglichen 724 Mitwirkenden.

Die Erkenntnisse aus der Harvard Study of Adult Development erschienen Anfang dieses Jahres auf Englisch – und bald nun auch auf Deutsch. Ab 30. August ist «The Good Life» in deutscher Fassung im Handel erhältlich. Der wichtigste Tipp aus dem Buch für ein erfülltes Leben vorab: Beziehungspflege lohnt sich. Gute soziale Kontakte tragen uns durchs Leben, Geld und Ruhm dagegen nur bedingt.

Mehr Erkenntnisse aus der Langzeit-Glücksforschung lesen Sie in unserem Gespräch mit dem Studienautor Robert Waldinger, das wir zum Jahreswechsel geführt haben: Hier gehts zum Interview.

Perfekt zum Apéro

Machen sich wunderbar zu einem Glas Weisswein: Patatas Fritas aus Spaniens Nordwesten. 

Unser Lieblingssnack, nur schon wegen des tollen Retro-Designs auf der Packung: die Kartoffelchips «Bonilla a la vista». Sie überzeugen aber nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich: hell frittiert und mit einer dezenten Olivenölnote. Ausserdem bringen uns die knusprigen Kartoffelscheiben gedanklich nach Spanien, produziert werden sie nämlich nahe A Coruña in Galizien.

Die Chips sind in der Schweiz zum Beispiel bei Globus erhältlich oder in gut sortierten Feinkostgeschäften (wie Oliven & Öl in Zürich). Es gibt sie übrigens auch in der XL-Dose mit 0,5 kg Inhalt. Wir sagen ja nur!

Heisse Treter

Bequem und pink: Das Birkenstock-Modell Arizona in Ausführung Birko-Flor Lack. 

Haben Sie es bemerkt? Es rollt gerade eine neue Birkenstock-Welle über die Modeschweiz (wie auch meine Kollegin Claudia Schmid feststellt). Viele sind dem unfassbar komfortablen Fussbett nun auch erlegen, lange nach Beginn des Birki-Trends, und möchten sich endlich ein Paar Gesund-Sandalen kaufen.

Falls Sie auch dazugehören und gleich doppelt zeitgeistig sein möchten, besorgen Sie sich ein Modell in Pink. Die sind derzeit besonders angesagt. Viele Birkenstock-Modelle in Pink sind ausverkauft oder nur noch in Randgrössen erhältlich. Der Grund? Barbie natürlich. Ihretwegen ist die Farbe Rosa gerade schwer en vogue. Und dass Margot Robbie aka Barbie im Film ebenfalls Birkenstocks trägt, dürfte den Hype zusätzlich ankurbeln.

Grosszügiger Superstar

Das Kässeli klingelt: Taylor Swift auf ihrer «Eras Tour», hier in New Jersey. 

Taylor Swift hat die Spendierhosen an (o. k., auf obigem Bild eher das Spendierjüpli): Sie soll ihrer Entourage äusserst grosszügige Prämien bezahlt haben. Kürzlich habe sie alle Lastwagenfahrer ihrer aktuellen US-Tour mit einem 100’000-Dollar-Check überrascht haben, berichtet die CNN. Auch die anderen Mitglieder der Crew – Tänzerinnen, Techniker, Caterer – wurden offenbar mit einem satten Bonus bedacht. Total 55 Millionen Dollar an Prämien habe die Sängerin ihren Tourhelfern bezahlt. 

Netter Move! Bei den hohen Ticketpreisen (bis knapp 300 Franken), die Swift Superstar für ihre Konzerte verlangt, allerdings auch nur angebracht. Ihre «Eras Tour», für die sie über ein Jahr lang rund um die Welt auftritt, könnte total rund 1,6 Milliarden Dollar einspielen, wie «Forbes» schätzt. Und Swift selber könnte damit um bis zu einer halben Milliarde Dollar reicher werden.

Stille Nacht

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Angepriesen wird QuietOn 3.1 als «die kleinsten Noise-Cancelling-Ohrstöpsel der Welt». Den Superlativ können wir nicht überprüfen. Sicher aber kommen die Ohrstöpsel angenehm leicht, handlich und in minimalistischem Design daher. Der Hersteller verspricht, dass man sie sogar während des Schlafens nutzen kann, um sich vor einem schnarchenden Bettnachbarn oder nächtlichem Verkehrslärm zu schützen. 

Wir haben es ausprobiert und müssen in diesem Punkt widersprechen: Nach einigen Stunden verursachen die Ohrstöpsel doch etwas Druck in den Ohren – für Seitenschläferinnen nicht optimal. Einen guten Job machen die Dinger aber allemal: Für ein Nickerchen auf einer langen Reise oder an einem belebten Ort sind sie ebenso perfekt wie zum Arbeiten im Zug oder Grossraumbüro. Sobald man sie aus der Hülle nimmt und ins Ohr einsetzt, setzt die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) ein, die das Brummen der Aussenwelt eliminiert. Dank der analogen Technologie ist man keiner Strahlung ausgesetzt. Der Akku hält ordentlich lang (28 Stunden), und mit dem Ladeetui lassen sich die Ohrstöpsel dreimal aufladen. 

Günstig ist der QuietOn 3.1 nicht (ab ca. 244 Franken), und etwas anderes, als für Stille zu sorgen, kann er nicht – er hat keine Audiowiedergabe-Funktion wie andere Noise-Cancelling-Kopfhörer. Aber es reicht, dass er eine Sache gut macht. 

Only in America

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Wegen einer zu dürftig belegten Mexican Pizza verlangt ein New Yorker fünf Millionen Dollar. Das Unternehmen Taco Bell verwende für seine Mexican Pizza zu wenig Rindfleisch und Bohnen, argumentiert der enttäuschte Gast. Er warf dem Unternehmen «unfaire und täuschende Geschäftspraktiken» vor. Hätte er geahnt, dass er nur etwa die Hälfte der auf dem Foto gezeigten Hackfleischfüllung bekommen werde, hätte er nicht die 5,49 Dollar bezahlt. 

Die Mexican Pizza ist eine Mischung aus Pizza und Tacos: zwei Teigfladen, gefüllt mit Hackfleisch und Bohnenpüree. Überzogen ist das Ganze – wir sind ja schliesslich in Amerika – üppig mit Käse und Tomatensauce. Selber schuld, wer so etwas bestellt.

Stadt-Gauchos

Die Zeichen stehen auf Trend: Auch an der Fashionweek in Mailand, hier im Juni, kommen sie mit Cowboystiefeln daher. 

Schuhe zum Zweiten: Man munkelt, Cowboystiefel würden diesen Herbst ein Comeback feiern. Mehrere A-Promis, darunter Taylor Swift, Kendall Jenner oder Timothée Chalamet, haben sich bereits mit den rustikalen Boots gezeigt. Schweig, Gerüchteküche!

Schalt mal ab

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Warum müssen Leute ihre Instagram-Auszeiten eigentlich immer pathetisch ankündigen und können nicht einfach schweigen, was ja der Sinn einer solchen Pause wäre? Aktuelles Beispiel dieser Woche: Gwyneth Paltrow. «Nehme diese Vollmond-Energie mit, während ich eine Pause von den sozialen Medien einlege», schrieb sie bedeutungsvoll und postete dazu ein Selbstporträt vor Vollmondkulisse. Gute Nacht.