AboPro-Juventute-Studie zu Mental HealthGute Beziehung zu den Eltern hilft Jugendlichen, gesund zu bleiben
Auch wenn sich Junge zunehmend in Behandlungen begeben: Die Beziehung zu ihren Eltern ist vertrauensvoller als früher. Sie hilft den Kindern mehr, als Experten erwartet hätten.

Für die Direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uni Zürich, Susanne Walitza, steht fest: «Wir müssen beim Einfachsten ansetzen: Der Elternbeziehung. Und schauen, dass Jugendliche erst gar nicht in Behandlung kommen müssen.»
Foto: Plainpicture/Mari Che
In Kürze:
- Pro Juventute befragte 14- bis 25-Jährige zu Sorgen, Stress und Krisen und ihren Umgang damit.
- Die Resultate liegen der SonntagsZeitung vor und zeigen: Eine gute Eltern-Kind-Beziehung wirkt sich positiv auf die psychische und physische Gesundheit der Jugendlichen aus.
- Die Mehrheit der Befragten ist mit sich und dem Leben zufrieden.