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AboStudie zu Medikamentenzulassung
Warum die Schweiz oft hintenansteht

Reportage in der Stadt Spital Triemli in Zürich am 28. November 2018. Gestellte Aufnahmen. Medikament Zimmer. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

Die Schweiz ist oft spät dran, wenn es darum geht, neue Medikamente oder Impfstoffe auf den Markt zu bringen. Das war zum Beispiel so, als es 2021 darum ging, den Covid-Booster möglichst rasch vor der drohenden Winterwelle zuzulassen. Oder zurzeit bei den Impfstoffen gegen das RS-Virus, gegen Windpocken oder gegen das Denguefieber, die in vielen Ländern vor der Schweiz erhältlich waren. Auch bei Medikamenten gegen Krebs oder Abnehmspritzen erfolgt die Zulassung durch Swissmedic meist später als bei der US-amerikanischen FDA oder der europäischen Behörde EMA.

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