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AboDreiste Versicherungsbetrüger
Statt Raub war es eine Sexparty im Bordell

Volkssport Versicherungsmissbrauch: Diebstähle werden vorgetäuscht, Haftpflichtfälle aufgebauscht, Unfälle inszeniert.  
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Dem 36-jährigen Deutschschweizer war Schreckliches widerfahren. So stand es in der Meldung an seine Versicherung. Er sei beraubt worden, gab der Mann an, 3000 Franken verschwunden. Die Versicherungsexperten forschten nach und fanden schnell heraus: Einen Raubüberfall hat es nie gegeben. Stattdessen hatte der Mann das Geld an einer Sexparty im Bordell verprasst, Alkohol und Drogen inklusive – die Auslagen für den feuchtfröhlichen Abend stellte er seiner Versicherung in Rechnung.

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