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Schweiz
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Abo«Grösste Transformation der Geschichte»
Susanne Wille prüft Abbau von rund 1000 Stellen bei der SRG

Beim Schweizer Radio und Fernsehen stehen tiefgreifende Änderungen an. Die neue Generaldirektorin tritt dabei deutlich offensiver auf als ihre Vorgänger.

Andreas ToblerJacqueline Büchi
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Susanne Wille, rechts, wartet auf ihren Einsatz vor den Medien, um sich als neue Generaldirektorin der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG den Medien vorzustellen, am Samstag, 25. Mai 2024 am SRG Hauptsitz in Bern. Die 50-jaehrige Schweizer Journalistin und Moderatorin Wille stammt aus dem Aargau und ist seit Juni 2020 Leiterin der Abteilung Kultur beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF und Mitglied der Geschaeftsleitung. Sie wurde am Vormittag vom SRG-Verwaltungsrat gewaehlt und anschliessend von den SRG Delegierten bestaetigt. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)
Seit Anfang November ist Susanne Wille neue SRG-Chefin – sie will das Medienhaus tiefgreifend umpflügen.
Foto: Alessandro della Valle (Keystone)
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In Kürze:
  • Die neue SRG-Generaldirektorin Susanne Wille hat die «grösste Transformation in der Geschichte» der SRG angekündigt.
  • Schätzungsweise tausend Vollzeitstellen sollen bis 2029 wegfallen.
  • Der politische Prozess nimmt derweil an Fahrt auf, die parlamentarischen Beratungen zur Halbierungsinitiative stehen an.

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