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AboNach Rügen durch Ombudsstelle
SRF will Mitarbeiter dazu bringen, ausgewogen zu berichten

«Dass wir unser Angebot selbstkritisch auf ‹blinde Flecken› überprüfen, gehört für uns zum Alltag»: Blick in die Aufzeichnung einer SRF-Wahlsendung.

Es ist ein politischer Dauerbrenner, nicht nur in der Schweiz: Rechtskonservative Kreise werfen dem öffentlichen Radio und Fernsehen regelmässig vor, linkslastig zu sein. So erwartbar wie die Kritik ist auch die Antwort: Die Vorwürfe seien falsch, man berichte neutral, heisst es jeweils von den Verantwortlichen. Vor einigen Monaten veröffentlichte SRF-Chefredaktor Tristan Brenn sogar ein Onlinevideo, in dem er betonte, dass die privaten Meinungen der Journalistinnen und Journalisten bei SRF keine Rolle spielen dürfen.

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