Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboZürcher Abstimmung am 13. Juni
Sollen Wenigverdiener mehr Geld für die Krankenkassen-Prämien erhalten?

Viele haben Mühe, die Krankenkassenprämie zu bezahlen: Ärztliche Untersuchung in Zürich.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Worum geht es?

Für ein Drittel der Menschen sind die hohen Krankenkassenprämien kaum zu bezahlen. Ihnen hilft der Staat mit sogenannten individuellen Prämienverbilligungen (IPV). Es sind Erwachsene mit geringen Einkommen und deren Kinder sowie junge Erwachsene in bescheidenen Verhältnissen. Finanziert werden die Verbilligungen gemeinsam von Bund und Kanton. Im Zürcher Gesetz steht, dass der Kanton «mindestens 80 Prozent» des Bundesbeitrags (100 Prozent) dazugibt. Die Volksinitiative «Raus aus der Prämienfalle» der CVP (neu: Mitte) fordert eine Erhöhung des Zürcher Beitrags von 80 auf 100 Prozent des Bundesbeitrags. Diese Regel bestand bereits vor 2012, doch im Rahmen eines kantonalen Sparprogramms wurde der Prozentsatz auf 80 Prozent gesenkt.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login