Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

«Apropos» – der tägliche Podcast
Sollen Medien vom Staat Geld bekommen?

Das Mediengesetz ist die umstrittenste Vorlage vom 13. Februar. Während die Gegner eine Abhängigkeit der Medien vom Staat befürchten, sehen die Befürworter darin einen Lösungsansatz gegen das Zeitungssterben. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat ein Medienpaket ausgearbeitet, das die Medien in der Schweiz mit bis zu 150 Millionen Franken unterstützen soll. Am 13. Februar stimmt die Schweiz darüber ab. Es ist die umstrittenste Vorlage des Abstimmungssonntags, und erste Umfragen deuten darauf hin, dass es für das Medienpaket sehr knapp werden dürfte.

Während die Gegner eine Abhängigkeit der Medien vom Staat befürchten, sehen die Befürworter darin einen Lösungsansatz gegen das Zeitungssterben. Mittendrin sind wir, Journalistinnen und Journalisten eines Medienhauses wie Tamedia.

Was bedeutet der Ausgang der Abstimmung für Tamedia als Medienhaus? Warum brauchen die Medien überhaupt Geld vom Staat? Wie gross ist die strukturelle Krise der Medien? Und wie gross ist die Chance, diese zu überwinden?

Diese Fragen beantwortet Arthur Rutishauser, Chefredaktor von Tamedia und der «SonntagsZeitung» in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers». Gastgeber ist Philipp Loser.

Apropos – der tägliche Podcast

Den Podcast können sie kostenlos hören und abonnieren auf
Spotify, Apple Podcasts oder Google Podcasts. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Apropos».