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AboZwischenhändler profitierte mit
So verschlungen lief ein riesiges Geschäft mit russischem Öl ab

Ein Bohrturm auf einem Tatneft-Ölfeld in der russischen Republik Tatarstan.
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Der Ölhändler Vitol mit Sitz in Genf hatte jahrelang enge Geschäftsbeziehungen zu einem der grössten russischen Ölförderer: dem Konzern Tatneft aus der Republik Tatarstan. Aus vorliegenden Jahresberichten und weiteren öffentlich zugänglichen Dokumenten lässt sich schliessen, dass Vitol 2010 einen Vertrag zum Bezug von ungefähr einer ganzen Jahresproduktion von Tatneft abschloss, nämlich 25,5 Millionen Tonnen Öl im Wert von geschätzten 15 Milliarden Dollar. Der Vertrag hatte eine Laufzeit bis Ende 2018.

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